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Zauberkurs
Heilpädagogisches Zaubern / therapeutisches Zaubern
Zaubern als Medium zur Förderung von Fähigkeiten – Zaubern im heilpädagogischen Bereich.
Zauberei und Magie faszinieren schon seit Urzeiten die
Menschheit. Für Kinder bedeutet Zaubern Eintauchen in eine mystische Welt. Etwa ab Schulbeginn bemerken Kinder meist, dass es auch für sie möglich ist zu zaubern. Zwar nicht so toll wie im Märchen, aber trotzdem
bezaubernd. Zaubern zu lernen weckt bei Kindern eine hohe Motivation, bestimmte Dinge (Zaubertricks zu können), zu erreichen. Wer motiviert ist, lernt leichter! „Schon wieder Basteln“ – oft höre ich
dies im Vorfeld. Sobald die Zaubermaterialien aber auf dem Tisch sind, und der Startschuss gegeben ist, fängt die Kreativität auch schon an, sich zu entfalten und jeder gestaltet mit.
Zaubern-lernen fördert:
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Konzentration: erlernen von bestimmten Abfolgen, (Trick-) Abläufe einstudieren und einhalten
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Kreativität: Gestaltung der Zauberrequisiten und der Präsentation, neue Rollen (Zauberer) spielen, Zaubersprüche erfinden
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Koordination: u.a. Auge – Hand, links – rechts, Reihenfolgen einstudieren
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Grob- und Feinmotorik: große Motivation zum Basteln und Gestalten
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Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein: „Ich kann etwas, was andere nicht können“, Auftritte vor Publikum
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Sprechfreude: Vorträge, Zaubersprüche
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Kontaktaufnahme: Zaubergruppe, Publikum
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Zielgruppen des heilpädagogischen Zauberns sind: Kindergärten (Kinder ab 5 Jahre),
Grundschulen, Sonderpädagogische Einrichtungen, Einrichtungen mit entwicklungsverzögerten, lernbehinderten und verhaltensauffälligen Kindern/Jugendlichen, Behinderteneinrichtungen für Menschen mit geistiger und/oder
körperlicher Behinderung
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